...WELT...
=> Noch nicht angemeldet?
Für epische Musik draufdrücken
...WELT... - Grenzgang
Du befindest dich hier: ...WELT... => VERBOTENES LAND => Grenzgang |
|
Finley Monroe (Gast) |
Betreten würde ich das verbotene Land nicht, sofern ich es nicht musste. Die Nebelschwaden erschwerten mir selbst am Rande des Gebietes die Sicht, ich wollte gar nicht wissen, wie schlimm es tiefer in dieser Dunkelheit werden konnte. Augen nach vorne Finley, du hast ein Ziel. ertönte die bekannte Stimme in meinem Kopf und ich gehorchte. | |||
Anya Draig (36 Posts bisher) |
(willkommen^^) Ich befand mich in der Nähe des verboteten Landes. Betreten wollte ich es ganz sicher nicht, schließlich hatte ich keine Erlaubnis. Außerdem fühlte ich mich sehr unwohl in diesem dichten Nebel, und es schien nur schlimmer zu werden. Wie ich die Dunkelheit doch hasste. Das wenig Licht spürte ich noch auf meiner Haut, doch ich fühlte mich weiterhin schwach, sodass ich zunächst nicht einmal merkte, dass ich nicht alleine war. | |||
Finley Monroe (44 Posts bisher) |
(Danke ^^) Die kargen Umrisse eines blattlosen Baumes wurden mit jedem Schritt deutlicher. Er ragte vor mir auf, wie ein dunkles, furchteinflößendes Wesen dessen dünne, knochig Arme sich im Wind wiegten. Ich räusperte mich, murmelte etwas unverständliches. „Nächstes mal woanders, Finn.“ Angst hatte ich nicht, mir sagte nur die allgemeine Stimmung hier nicht gerade zu. | |||
Anya Draig (36 Posts bisher) |
Ich vernahm eine Stimme ganz in der Nähe. Sofort war meine Hand auf dem Griff meines Schwertes. Vorsichtig begab ich mich in die Richtung des Geräusches. Der Nebel war so dicht, dass mein Körper keinen Schatten zu werfen schien. Baum an Baum an Baum, einer war voller gräulicher Blätter, ein ander kahl und einer tot auf dem Boden. Ein einziger ragte besonders heraus, und neben ihm stand ein Junge. | |||
Finley Monroe (44 Posts bisher) |
„Nabend.“ grüßte ich den Baum, als wäre es das normalste der Welt. Meine Hand fuhr an der trockenen Rinde entlang, die an einigen Stellen aufgeplatzt war. Der Tod hatte den Baum heimgesucht, jedoch schon vor Ewigkeiten. Eine dieser aufgeplatzten Stellen erlaubte einen tieferen Einblick, sofern man bei dem kargen Licht etwas erkennen konnte. Ein Astloch, in dem ich beinahe meinen gesamten Arm versenken konnte. Das perfekte Versteck. Langsam, vorsichtig tastete ich suchend nach dem, was dort für mich deponiert worden war. Meine Hand griff Stoff, förderte ein Päckchen ans Tageslicht. Im Gegenzug ließ ich eine Brosche in dem Versteck verschwinden. |
Antworten:
Themen gesamt: 151
Posts gesamt: 5141
Benutzer gesamt: 27
Derzeit Online (Registrierte Benutzer): Niemand
